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Brauhaus am Waldschlösschen in Dresden macht Comeback mit neuem Betreiber


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Dresden, 29. August 2024 – Nach der Schließung des Brauhaus am Waldschlösschen wegen der Insolvenz des vorherigen Betreibers sind die Vorhänge für dieses Traditionslokal bald wieder geöffnet. Die bekannte Wenzel Gruppe wird ab dem 1. November 2024 das Zepter übernehmen und dem beliebte Biergarten in Dresdens grüner Oase neues Leben einhauchen.


1. Ein Comeback für das Traditionslokal


Das Brauhaus am Waldschlösschen war lange Zeit Teil der Dresdner Gastronomieszene. Es erfreute sich großer Beliebtheit, musste jedoch Ende Juli 2024 schließen. Nach einer umfassenden Sanierung und der Wiedereröffnung im Folgemonat Januar 2023 mussten die Betreiber aufgrund hoher Pacht und Energiekosten Insolvenz anmelden. Der Verlust war nicht nur für die Führungskraft Maik Kosiol schmerzlich, sondern auch für viele treue Gäste, die den Biergarten und das besondere Ambiente schätzten.


Die neuen Betreiber Johannes Vittinghoff und Michael Möckel gehören zur Wenzel Gruppe, die bereits mehrere gastronomische Einrichtungen in Ostdeutschland unterhält. Mit deren Erfahrung und der Unterstützung durch die Paulaner Brauerei hoffen sie, die Tradition des Brauhauses am Waldschlösschen fortzuführen und sogar auszubauen.


2. Die Wenzel Gruppe: Gastronomische Expertise


Johannes Vittinghoff und Michael Möckel haben sich über die Jahre einen Namen in der Gastronomieszene gemacht. Die Wenzel Gruppe betreibt bereits zwei weitere Restaurants in Dresden und ist für ihre erstklassigen Lebensmittel und ihr freundliches Servicepersonal bekannt. Mit deren frischem Ansatz und dem Bewusstsein für die lokalen Vorlieben möchten sie das Brauhaus wieder auf Kurs bringen und vielleicht auch einige ihrer bewährten Rezepte und Gerichte einbringen.


3. Ein neuer Ansatz für die Speisekarte


Obwohl eine detaillierte Speisekarte noch nicht veröffentlicht wurde, sind die neuen Betreiber fest entschlossen, einige traditionelle Brauhaus Spezialitäten in die Speisekarte zu integrieren. In der Pressemitteilung kündigten sie an, dass die neue Karte eine Kombination aus den geschätzten Gerichten des Brauhauses und verschiedenen Einflüssen der Wenzel Restaurants bieten wird. Dies könnte eine spannende Mischung aus regionalen Klassikern und modernen Kulinarik Trends bedeuten.


4. Kontinuität in der Qualität des Bieres


Ein gewisses Maß an Kontinuität wird auch in der Braukunst aufrechterhalten. Holger Stark, der seit 1997 die Geschicke des Bieres im Brauhaus lenkt, wird auch in Zukunft das gebraute Bier des Hauses verantworten. Stark hat das Ansehen für qualitativ hochwertiges, frisch gezapftes Bier durch sein handwerkliches Können und seine Leidenschaft für das Brauen gefestigt. Seine Erfahrung wird entscheidend sein, um die Gäste mit der besten Qualität zu verwöhnen, die sie gewohnt sind.


5. Reservierungen und Personalbedarf


Die Online Reservationen sind bereits aktiviert, was auf die Vorfreude der Betreiber schließen lässt, dass die Gäste schnell zurückkehren. Parallel dazu ist das Brauhaus auf der Suche nach neuem Personal. In den Bereichen Küche und Service wird Verstärkung gesucht, was zeigt, dass das Brauhaus optimistisch in die Zukunft blickt und gewillt ist, ein Team aufzubauen, das die gastronomische Vision teilt.


6. Ein Lichtblick für die Dresdner Gastronomieszene


Das Comeback des Brauhaus am Waldschlösschen ist ein erfrischender Wind für die Gastronomieszene in Dresden. Das Lokal ist nach wie vor ein Anziehungspunkt für Einheimische und Touristen, die nicht nur die gastfreundliche Atmosphäre, sondern auch die exquisite Auswahl an Bier und Gerichte lieben. In einer Zeit, in der viele Gastronomiebetriebe schließen mussten, zeigt die Übernahme durch die Wenzel Gruppe, dass es auch Chancen für ein Comeback gibt.


Das Brauhaus am Waldschlösschen steht für mehr als nur gutes Essen und Trinken. Es ist auch ein Ort der Begegnung, an dem Erinnerungen geschaffen werden. Die Vorfreude auf die Wiedereröffnung könnte der Beginn einer neuen Ära für eines der schönsten Lokale in Dresden sein – und das mit einem stolzen Blick auf die Tradition und einem mutigen Schritt in die Zukunft.

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